Plus von bis zu 2325 Prozent bei ausländischen Schülern: Gewaltexplosion an deutschen Schulen

Symbolbild: KI

Die Ergebnisse einer neuen Studie zu Gewalt an Schulen sind alarmierend: Die Gewalt unter Kindern steigt deutlich. Aber nicht wegen “rechter Klassenzimmer” und böser autochthoner “Nazi”-Schüler, wie der “Stern” jüngst behauptete, sondern wegen Migranten. Sogenannte Experten suchen nach den Auslösern der schockierenden Zustände – überall, nur nicht bei der unkontrollierten Massenmigration.

Eine neue Studie des Landeskriminalamts NRW und der Universität Köln, beruhend auf Polizeiberichten („Hellfeld“) und anonymen Schülerbefragungen („Dunkelfeld“) zeigt, wie stark sich das soziale Klima an Schulen verändert hat. Die Studie vergleicht aktuelle Daten mit Ergebnissen aus dem Jahr 2013 und macht deutlich, dass Gewalt, psychische Belastungen und Konflikte an Schulen deutlich zugenommen haben. 3800 Schüler der 7. und 9. Klassen an 27 Schulen in Gelsenkirchen, Marl und Herten wurden befragt.

Die Ergebnisse der Studie, die BILD veröffentlicht hat, sind besorgniserregend:

Die Zahl minderjähriger Gewalttäter ist nicht nur deutlich gestiegen, auch werden immer mehr junge Kinder gewalttätig: Bei 6- bis 13-Jährigen wurden 114 % mehr Kontakte mit der Polizei wegen Gewalt registriert, bei 14- und 15-Jährigen beträgt der Anstieg 21,6 %.

Die Studie weist auf starke Zuwächse bei im Ausland geborenen Schülern hin. Deutsche Jugendliche im Alter von 11 bis 13 Jahren wurden im Vergleich zu 2013 sogar etwas seltener straffällig, während die registrierten Fälle bei aus dem Ausland Zugezogenen um 628 Prozent anstiegen. Bei Gewaltkriminalität stieg die Zahl der Straftaten von Siebtklässlern, die im Ausland geboren wurden, um sage und schreibe 2325 Prozent.

Der Mainstream wollte seiner Leserschaft gerade erst erzählen, es gäbe ein Rechtsextremismus-Problem an Schulen.

Zwar wird Gewalt weiterhin überwiegend von Jungen ausgeübt, allerdings steigen die Fallzahlen bei Mädchen prozentual stärker. Bei unter 14-jährigen Mädchen: +150 % und bei Jungen: +104 %. Gewalt ist also längst kein Jungenproblem mehr.

Nicht nur die Gewalt, sondern auch psychische Probleme nehmen zu. Rund jedes dritte Mädchen unter 14 zeigt Anzeichen von Angst oder Depression, bei Neuntklässlerinnen fast jedes zweite. Bei Jungen liegt der Anteil bei etwa 20 %.

Auch die Gewalt gegen Lehrkräfte hat zugenommen: um 53 % bei Jungen der 9. Klassen und um erschreckende 90 % bei Neuntklässlerinnen.

Immer weniger Schüler glauben, dass Lehrkräfte Konflikte zuverlässig klären. Der Anteil sank von 68 % (2013) auf 39 %. Kein Wunder, bei den Zuständen an den Schulen – viele Lehrer dürften damit völlig überfordert sein.

Auch die Akzeptanz von Regeln sinkt: Nur noch 59 Prozent sehen Schulschwänzen als falsch an (2015: 80 %), für nur noch 14 Prozent sind Hausaufgaben verpflichtend. Nur jeder Dritte hält es für falsch, Mitschüler zu schlagen. Fehlende Konsequenzen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Auch die Zahl der Diebstähle steigt an, da kaum Strafen befürchtet werden müssen. 2013 hatte noch jedes zweite Kind Angst, beim Stehlen erwischt zu werden – heute nur noch jedes dritte.

“Experten” verweisen auf mehrere mögliche Einflussfaktoren. Darunter familiäre Belastungen: Laut der Studie haben fast 23 % der Befragten angegeben, im vergangenen Jahr körperliche Gewalt in der Familie erlebt zu haben. Die Zahl der Kinder, die von Angehörigen mit Gegenständen geschlagen wurden, soll sich verdoppelt haben. Dass Gewalt in gewissen Kulturkreisen weiter verbreitet ist als in anderen, erwähnte man nicht.

Die sogenannte Corona-Pandemie dient auch wieder einmal als Ausrede: Mehr häusliche Konflikte und eingeschränkte Sozialkontakte hätten das Risiko, selbst gewalttätig zu werden, erhöht. Wenn überhaupt, war es allerdings nicht das Virus, sondern die völlig überzogenen angeblichen Schutzmaßnahmen, die zu den Problemen geführt haben.

Aggressionen bei Mädchen werden teils als Ausdruck inneren Drucks und Hilflosigkeit interpretiert und auf veränderte Rollenbilder geschoben. Mädchen würden angeblich heute häufiger Verhaltensmuster übernehmen, die früher als typisch männlich galten. Viele hätten nie gelernt, Zuneigung und Nähe anders auszudrücken, und suchten durch auffälliges Verhalten Reaktionen.

Die sozialen Medien werden als Brandbeschleuniger gesehen, da sie zu intensiv genutzt würden und die Hemmschwelle senken könnten: 23 Prozent der Befragten gaben zu, andere im Netz beleidigt oder bedroht zu haben, 13 Prozent wurden angeblich selbst Opfer.

Nur der Elefant im Raum, die unkontrollierte Massenzuwanderung – zu großen Teilen aus muslimischen Ländern – wird völlig ignoriert. Im besten Multi-Kulti-Deutschland schreitet die Verrohung der Gesellschaft stetig voran – natürlich auch an den Schulen. Um das zu sehen, braucht es keine Studie.

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